Die Geschichte unserer Gemeinde in Gronau

Die Syrisch Orthodoxe Gemeinde in Gronau

Kirche

 

Das Gemeindeleben der syrisch-orthodoxen Kirche in Gronau begann in den frühen 80er Jahren.

Hintergrund des Standortes Gronau war die geographische Nähe zum Kloster St. Ephrem in Glane/Losser (NL).

Aufgrund des Nachzugs weiterer Familien aus den ursprünglichen Heimatländern wie der Türkei oder Syrien verfestigte sich das Gemeindeleben in Gronau.

Durch den Zuzug des Pfr. Lahdo Özkaya bemühte man sich im Ort nach einer Liegenschaft zu suchen, indem man seinen Glauben praktizieren konnte.

Zu Beginn wurde der syrisch-orthodoxen Gemeinde die alte Kapelle des St. Antonius Krankenhauses zur Verfügung gestellt.

Durch den stetigen Zuwachs der Gemeinde entschloss man sich 1992 eine Kirche samt Gemeindesaal zu bauen.

1994 Bau der Kirche
(1994 Beginn der Bauarbeiten an der Kirche)

Schließlich wurde 1994 mit dem Bau der St. Jesaja Kirche in Gronau begonnen.

Der Gemeindesaal wurde im Jahr darauf in Angriff genommen und dient bis heute den Mitgliederinnen und Mitglieder zu Auslebung kultureller wie auch kirchliche Veranstaltungen, z.B. Taufen, Hochzeiten, Trauerfeiern etc.

Im Jahr 2023 eröffnete sich die Möglichkeit ein Grundstück gegenüber dem Gemeindesaal zu erwerben. Bald darauf kaufte man das Grundstück und bebaute es zum Zwecke eines Kinder- und Jugendzentrums.

Hintergrund war der Bedarf an Räumlichkeiten zur Vermittlung der liturgischen Bildung sowie auch das Erlernen der aramäischen Sprache in Bezug auf Kinder und Jugendliche.

Zum Gedenken an die Opfer des Völkermords des Jahres 1915 wurde 2015 ein Denkmal errichtet und eingeweiht.

Mahnmahl

St Jesaja Kirche Eingang

St Jesaja Kirche Aussen

Bildergalerie von der Kirche

 

Pfarrer Semun Akan beth BahhoPfarrer Semun Akan beth BahhoPfarrer Semun Akan beth Bahho

Hasyo und die Kuhne

 

 

 

 

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